Burgau: Das Geständnis des Brandstifters ist aus zwei Gründen viel wert
Plus Nicht nur, weil die Burgauerinnen und Burgauer jetzt wieder ruhiger schlafen können, ist es gut, dass der Brandstifter seine Taten zugegeben hat.
Es ist auffällig, wenn ein junger Mann, der sich an mindestens zwei Tatorten aufgehalten hat, ein Feuerzeug und Laub in seiner Hosentasche hat. Wenn er dann auch noch den entscheidenden Notruf absetzt und dabei von einem "Kellerbrand" spricht, obwohl die Situation unübersichtlich ist, kann es darauf hindeuten, dass dieser Mensch etwas mit dem Feuer zu tun haben könnte. Doch all das sind eben Indizien – keine Beweise.
Die Krux bei der Aufklärung von Brandstiftungen ist, dass mögliche Fingerabdrücke und Spuren am Tatort meist den Flammen zum Opfer fallen. So müssen die Gutachter und Ermittler im Nachhinein hoffen, am Ort des Geschehens überhaupt Hinweise zum Täter finden zu können.
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