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Kommentar: Die CSU bricht endgültig mit Alfred Sauter

Kommentar

Die CSU bricht endgültig mit Alfred Sauter

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    Bei der Landtagswahl im Herbst 2023 steht Alfred Sauter für die CSU nicht mehr als Direktkandidat auf dem Stimmzettel. Seine Stelle soll die Diplom-Journalistin Jenny Schack einnehmen, die große Chancen hat, Mitte Oktober von der CSU nominiert zu werden. Die Kreiskonferenz der Partei hat Schack jetzt einstimmig vorgeschlagen.
    Bei der Landtagswahl im Herbst 2023 steht Alfred Sauter für die CSU nicht mehr als Direktkandidat auf dem Stimmzettel. Seine Stelle soll die Diplom-Journalistin Jenny Schack einnehmen, die große Chancen hat, Mitte Oktober von der CSU nominiert zu werden. Die Kreiskonferenz der Partei hat Schack jetzt einstimmig vorgeschlagen. Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

    Da sage noch einer, die CSU ist für Überraschungen nicht gut. Und da sage noch einer, in der CSU ist immer die Ochsentour nötig, um Karriere zu machen. Die Günzburger Kreis-CSU beweist mit Jenny Schack gerade das Gegenteil. Aus Not? Aus Überzeugung? Oder ist es eine Mischung beider Bestandteile?

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