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Die Anwohner an Flüssen müssen besser geschützt werden

Bernhard Weizenegger ist Bildredakteur der Günzburger Zeitung.
Kommentar Von Bernhard Weizenegger
24.01.2023

Plus Die Überflutung der Hammerschmied-Siedlung in Jettingen-Scheppach am 3. Oktober 2022 verursachte hohe Schäden. Dabei wären die Ursachen vermeidbar gewesen.

Dreieinhalb Monate nach der braunen Flut bleibt in Jettingen-Scheppach Resignation, Wut und Ratlosigkeit. Denn die Schäden in der Hammerschmied-Siedlung durch Wasser aus der Mindel wären wohl vermeidbar gewesen. Das zumindest lässt sich aus einem Gutachten des Wasserwirtschaftsamts herauslesen. Und es deckt sich mit der Meinung vieler Bürger, die seit Langem auf die Missstände an der Wehranlage hinweisen. 

Die Umstände, warum am Morgen des 3. Oktobers die Wassermassen am sogenannten Stauffenberg-Wehr oberhalb der Siedlung zu wenig Durchlass hatten und sich auf die Felder Richtung Westen ausbreiteten, sind aufgeklärt. Zwei Schützentafeln, die erhöhte Wassermengen nach starken Regenfällen im Oberlauf der Mindel am Wehr durchlassen sollten, waren wohl nach technischem Versagen geschlossen. Dadurch gab es einen Rückstau mit den bekannten Folgen.

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