Kreis Günzburg nimmt auch die Haustiere der Ukraine-Flüchtlinge auf
Plus Der Günzburger Landrat gibt im Sozialausschuss einen Situationsbericht. Wie die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge aussieht und was unbedingt vermieden werden soll.
Haustiere sind für die meisten ein Mitglied der Familie. Entsprechend haben auch viele ukrainische Kriegsflüchtlinge neben dem Nötigsten ihren Hund oder ihre Katze im Gepäck. „Wir sind einer der wenigen Landkreise, die auch die Tiere der Flüchtlinge aufnehmen“, erklärte Landrat Hans Reichhart im Sozialausschuss des Kreistags. „Wir machen möglich, was möglich ist“. Im Ausschuss berichtete der Landrat über den aktuellen Stand der Dinge.
Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Günzburg an. Eine weitere zentrale Unterkunft wird mittlerweile in den Räumen der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in Günzburg angeboten. Bislang seien dort etwa 60 Flüchtlinge untergebracht worden, erläuterte der Landrat. Mit den bisher zur Verfügung gestellten Plätzen in öffentlichen Gemeinschafts- sowie in Privatunterkünften befinde sich der Landkreis Günzburg über dem schwäbischen Durchschnitt, erklärte Reichhart weiter: „Weil wir die Kapazitäten haben."
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