Diskussionsrunde in Leipheim: Wie blicken die Grünen auf die Zukunft Europas?
Plus Europa-Kandidatin Andrea Wörle sowie die Politikerinnen Eva Lettenbauer und Lisa Badum stellen sich im Waldvogel den Fragen des Publikums. Ihr Plan für Europa.
Das Beste für Bayern, mit Europa, wie die EU unser Leben leichter macht - Fragen mit diesen Schlagworten stellten sich Europakandidatin Andrea Wörle, Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer sowie die oberfränkische Bundestagsabgeordnete Lisa Badum bei einer Diskussionsrunde im Waldvogel Leipheim. Die Europawahl 2024 ist für die schwäbischen Grünen eine ganz besondere, denn Andrea Wörle hat realistische Chancen auf den Einzug in das Europaparlament.
Aktuell stellt die Grüne Europagruppe 75 Abgeordnete, 21 davon kommen von Bündnis 90/Die Grünen. Wörle steht auf Platz 16 der Bundes-Grünen Europaliste, es könnte für die Allgäuerin aus Halblech also klappen. Andie Wörle, wie sie viele nennen, beschreibt sich als Dorfkind, Feministin und leidenschaftliche Europäerin. "Europa ist kein Projekt der Elite. Ich will, dass das alle sehen. Dass alle sehen, wofür Europa steht, für Frieden, für Freiheit, für Wohlstand - und zwar für alle", sagt die Politikerin. Auf die Frage von Bezirksvorsitzenden und Moderator Alpay Artun, was denn die EU für sie persönlich schon getan habe, antwortet Wörle: "Wir haben mit dem Euro ein gemeinsames Geld. Das ist wichtig für Urlaub und für die Unternehmen."
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