Für sie ging der Fasching in die Verlängerung
Die Faschingsfreunde Prince & Friends wollten am Aschermittwoch noch nicht aufhören. Also fuhren sie mitsamt ihrem Faschingswagen in die Schweiz.
Mit dem Aschermittwoch am 14. Februar endet klassischerweise das Faschingstreiben für die Faschingsgesellschaften in Deutschland. So auch für den seit 13 Jahren bestehenden Faschingsverein „Prince & Friends Oberwaldbach e.V.“ mit dem Schlachtruf „Waldba zua, Waldba zu, ohne Strümpf und ohne Schua!“. Schade, dachte sich der besagte Verein. Nach neun Umzügen in fünf Landkreisen wollte die Faschingsgesellschaft nicht wieder ein ganzes Jahr abwarten, um die fünfte Jahreszeit aufleben zu lassen.
Gesagt, getan. So hat der Verein mit dem diesjährigen Motto „Lucky Luke“ nicht nur an den gängigen Umzügen in Landensberg, Balzhausen, Igling, Zaisertshofen, Dillingen, Unterknöringen, Zusmarshausen, Burgau und Jettingen teilgenommen, sondern sich auch für den Faschingsumzug in Arbon (Schweiz) angemeldet. Nachdem die aufwendigen Zoll- und Einfuhrformalitäten geklärt waren, konnte die Fahrt losgehen. Zum großen Erstaunen der Passagiere transportierte die Bodensee-Fähre am Sonntag, 18. Februar im Unterdeck nicht wie gewöhnlich Lastwagen, sondern einen Traktor mit einem 18 Meter langen Faschingswagen als Gespann.
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