
Wie Trainer Stefan Roth den ESV Burgau auf die Saison einstimmt

Plus Der neue Eishockey-Trainer des ESV Burgau sieht sich im Umgang mit den Spielern auch als Pädagoge und Psychologe. Was seine Arbeit so herausfordernd macht.

Der Ruf, mit jungen Spielern gut klarzukommen, eilte Stefan Roth voraus. Das war ein Grund, warum ihn Eisbären-Chef Werner Gebauer unbedingt als Trainer für den Eishockey-Landesligisten ESV Burgau verpflichten wollte. Weil der 40-Jährige allerdings in Peißenberg, also 130 Kilometer weit weg wohnt, wagte Gebauer erst gar nicht, ihn zu fragen. Letztlich tat er es doch, schilderte die Vorzüge einer Tätigkeit an der Mindel und überzeugte Roth mit dem Konzept, so weit es geht mit Sportlern aus der Region zu arbeiten und trotzdem erfolgreich Eishockey zu spielen. Jetzt steht die zunächst auf zwei Jahre angelegte Zusammenarbeit vor ihrer ersten Bewährungsprobe.
An diesem Freitag, 16. Oktober, starten die Burgauer in die Landesliga-Saison. Die Partie beim EV Pfronten beginnt um 20 Uhr und Roth ist überzeugt, dass sich die Eisbären gleich drei Punkte schnappen.
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