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Fußball: Zu wenige Spieler und Schiedsrichter

Fußball

Zu wenige Spieler und Schiedsrichter

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    Nach gut 16 Monaten unfreiwilliger Unterbrechung hat erstmals wieder eine Präsenzveranstaltung für die Fußballer im Landkreis Günzburg stattgefunden. Schwerpunkte bei der Spielgruppentagung im Musikheim in Hochwang waren die Rückblicke auf die belastende Zeit unter dem Pandemie-Ereignis.

    Die Berichte auf Kreisspielleiter-Ebene trug Franz Bohmann vor. Für das Sportgericht referierte der Vorsitzende des Bezirkssportgerichts, Martin Meyer. Für die Schiedsrichtergruppe Westschwaben sprach Obmann Robert Zeller. Für die Meisterehrungen, die Bekanntgabe aller Neuerungen aus dem Verbandsbereich und die Benennung der Schwerpunkte aus der Spielordnung war Spielleiter Gerhard Weng als Leiter der Versammlung in Hochwang zuständig.

    Aktueller denn je scheint das Thema der flexiblen Spielmodelle in der untersten Spielklasse zu werden. Allein an der laufenden Diskussion lässt sich ablesen, dass der Spielermangel mittelfristig flächendeckende Auswirkungen haben wird. Aktuell sichtbar wurde das in der Region an den kurzfristigen Mannschaftsabmeldungen von Türkspor Ichenhausen und SV Billenhausen. Reger Gesprächsbedarf bestand in Hochwang auch im Hinblick auf den fortschreitend zu erwartenden Schiedsrichtermangel.

    Als „erfreulich“ bezeichnete Weng die Neugründung der SpVgg Bachtal, die einen Zusammenschluss der Vereine aus Staufen, Altenberg und Landshausen bildet. Ebenfalls positiv nahmen die Sprecher die Teilnahme von 96 Vereinen am Totopokal auf. (AZ)

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