Ganz knapp am Sieg vorbei geritten
Max Weishaupt erreicht in Kreuth starke Platzierungen. Sein Bruder Philipp scheidet im Supercup-Halbfinale aus
Zu einem Sieg kurz vor Weihnachten hat es nicht ganz gereicht, aber der Jettinger Springreiter Max Weishaupt wird dennoch zufrieden auf das Vier-Tage-Turnier in Kreuth zurückblicken.
In der sportlich anspruchsvollsten Prüfung der oberpfälzer Reitertage, einem Springen der Klasse S* mit Stechen, erreichte er unter 19 Startern den zweiten Platz. Auf dem zwölfjährigen Holsteiner Wallach Nexus blieb er im Umlauf und im Stechen fehlerfrei. In der Entscheidung waren die beiden mit 44,22 Sekunden aber zu langsam. Es siegte Sven Fehnl (RFV Hanhbach) auf dem 13-jährigen Wallach Falco van het Roosacker (0/40,92). Auf seinem siebenjährigen Bombastic schaffte es Weishaupt ebenfalls ins Stechen der fünf besten Paare aus dem Umlauf. Hier unterlief den beiden ein Abwurf, es reichte zu Platz vier (4/43,45). Ebenfalls Vierte wurden Weishaupt und Bombastic in einem Punktespringen der Klasse S*. Unter den vier Paaren, die das Maximum von 65 Zählern erreichten, waren sie das langsamste.
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