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Günzburger U19 schlägt sich gut in der Quali

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Günzburger U19 schlägt sich gut in der Quali

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    Werbung für den bayerischen A-Jugendhandball haben die fünf bayerischen Bundesligaqualifikanten am vergangenen Wochenende in Günzburg abgeliefert. Da besonders aus Ismaning und Bayreuth etliche Eltern angereist waren, entwickelte sich auch auf der Tribüne eine prächtige Turnierstimmung.

    Das erste Ausrufezeichen setzte der VfL Günzburg. Gleich samstags um 1000 Uhr besiegte das komplett neu strukturierte Gastgeberteam den Sieger der bayerischen Vorqualifikation, TSV Ismaning, mit 18:16. Doch dann ging es bergab: Nichts wollte beim Spiel gegen HaSpo Bayreuth gelingen. 11:23 unterlag das VfL-Team. Mit Siegen über den Erstliga-Nachwuchs aus Erlangen und die Bayreuther errang die SG DJK Rimpar urplötzlich die beste Ausgangsposition für den begehrten ersten Platz und das Heimrecht in der nächsten Quali-Runde.

    Doch die Unterfranken unterlagen am Sonntag den Ismaningern. Auch die enttäuschenden Erlanger drehten auf: Das erste Opfer ihrer Kampfeslust wurde der VfL, obwohl das Team um die Kapitäne Jonas Lehr und Tim Walter die beste Turnierleistung zeigte. Im zweiten Sonntagsspiel gegen Rimpar kämpfte der VfL ebenfalls stark. 15:15 und 16:16 stand es, doch der Gast gewann.

    Die DJK Rimpar errang so in einem sehr spannenden Turnier das begehrte Heimrecht für die nächste Quali-Runde. Der VfL wurde Fünfter und damit Letzter. Dennoch war Trainer Stephan Hofmeister mit der neu formierten Mannschaft sehr zufrieden. Einige Abspracheprobleme lassen sich rasch lösen, in vierzehn Tagen werden auch Patrick Rösch und Pascal Buck konditionell ein ganzes Stück weiter sein. Der letzte Platz bedeutet, dass schwere Gegner aus den anderen Landesverbänden zugelost werden. Die Bundesliga bleibt trotzdem ein Thema. (zg)

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