Schiedsrichter-Obmann Thomas Müller: „Die Message ist, dass wir ein geiles Hobby bieten“
Plus Als Obmann der Gruppe West will Thomas Müller neue Unparteiische für den Fußball im Landkreis Günzburg gewinnen. Ein allgemeines Gewaltproblem sieht er nicht.
Seit einem Jahr sind Sie nun Obmann der Schiedsrichtergruppe West im Fußball-Bezirk Schwaben. Die ersten Monate Ihrer Tätigkeit überlagerte noch die Corona-Pandemie als allgegenwärtiges Hauptthema, inzwischen ist Amateurfußball aber längst wieder Alltagsgeschäft. Was hatten Sie sich vorgenommen – und wie läuft’s bisher, Herr Müller?
Thomas Müller: Ich hatte ja zuvor schon in verschiedenen Verbänden gearbeitet und war auch im Ausschuss der Gruppe West tätig gewesen, als Robert Zeller noch Obmann war. Als mich die Kollegen dann fragten, ob ich mir zutrauen würde, mehr Jugend und neue Ansätze ins Schiedsrichterwesen zu bringen, war meine Entscheidung klar. Auch, weil ich das Vertrauen der ganzen Gruppe spürte. Nun möchte ich einen Schritt weitergehen, damit wir uns verändern.
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