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Illertissen: Am Anfang steht das Wort

Illertissen

Am Anfang steht das Wort

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    Der erste Kontakt: Edeltraud Kraus (rechts) und Wilhelm Schulte wollen den Illertisser Asylbewerbern helfen und schauten in der Unterkunft vorbei.
    Der erste Kontakt: Edeltraud Kraus (rechts) und Wilhelm Schulte wollen den Illertisser Asylbewerbern helfen und schauten in der Unterkunft vorbei.

    Tigrinya ist eine Sprache, die in Eritrea und Äthiopien verbreitet ist, aber nicht im Illertal. Seit Ende vergangener Woche wohnen zehn junge Männer in der Illertisser Flüchtlingsunterkunft im alten LEW-Gebäude, die Tigrinya sprechen. Aber sonst fast nichts. Und das ist ein bisschen das Problem. Das mussten auch Wilhelm Schulte und Edeltraud Kraus gestern Vormittag feststellen. Sie wollen einen Helferkreis gründen, der sich um Asylbewerber kümmert – ähnlich wie es die nunmehr zum Verein erhobene Gruppe aus Babenhausen und Kirchhaslach tut. Dass die Arbeit voraussichtlich nicht ganz einfach wird, stellten sie bei einem spontanen Besuch in der Unterkunft am Saumweg fest.

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