
Babenhauser Nachwuchskicker laufen mehr als 1000 Kilometer für guten Zweck

Plus Weil das Training nicht stattfinden kann, haben sich Babenhauser Fußballer eine Alternative überlegt. Sie dient obendrein dem guten Zweck.
Auch vor den Fußballern des TSV Babenhausen macht der Corona-Lockdown nicht Halt: Seit Mitte Dezember darf das Training nicht mehr stattfinden. Das brachte die Trainer der E-Jugend darauf, Alternativen für ihre Schützlinge zu entwickeln. Bastian Wriedt, Stefan Schlögel und Steffen Meyer waren sich schnell einig, dass die Kinder auch im Lockdown Bewegung brauchen, erst recht über die Feiertage in den verlängerten Ferien hinweg. Als Zugpferd und Motivationshilfe sollte die Aktion einem guten Zweck dienen. Nach Rücksprache mit den Eltern der 25 E-Jugend-Spieler und -Spielerinnen sowie möglichen Sponsoren nahm die Idee Form an: Ab 19. Dezember hieß es „Kinder laufen für Kinder“.
Die Babenhauser Nachwuchskicker sollten bis zum Ferienende möglichst viele Kilometer laufen. Je zurückgelegten Kilometer boten die Sponsoren vom Handwerkerring und Beraterhaus in Babenhausen 1,50 Euro als Spende für das Kinderhospiz in Bad Grönenbach an.
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