
Babenhauser Zuchtveesen: Eine alte Dinkelsorte kommt im Günztal zu neuen Ehren

Plus Drei Landwirte im Günztal bauen testweise eine alte Getreidesorte an – den Babenhauser Zuchtveesen. Sortenschützer versprechen sich viel von diesem Versuch.
Hinter dem Begriff Babenhauser Zuchtveesen steckt nicht etwa eine Sammlung längst überkommener Erziehungsmethoden im Fuggermarkt. Auch eine spezielle Pferderasse, deren Ursprung im örtlichen Reitverein zu suchen wäre, geht an der korrekten Bedeutung vorbei. Es handelt sich vielmehr um eine früher nur im Günztal vorkommende Dinkelsorte. Und die kommt zu neuen Ehren.
Einst hieß Dinkel noch nicht überall Dinkel. Alternativ nannten ihn die Menschen Veesen oder in anderer Schreibweise auch Fesen oder Vesen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.