Stille, aber wirksame Integration: Das beschäftigt den Babenhauser Asylhelferkreis
Plus Von Familienzusammenführung bis "Formular-Manie“: Was den Babenhauser Asylhelferkreis „Menschen begegnen Menschen“ im Corona-Jahr beschäftigt hat.
Auch am gemeinnützigen Verein „Menschen begegnen Menschen“ (MbM) in Babenhausen gehen die coronabedingten Einschränkungen nicht spurlos vorbei: So konnte im vergangenen Jahr etwa die Hauptversammlung nicht stattfinden. Der Vorstand um den Vorsitzenden Adi Hoesle hat sich daher dazu entschieden, seine Arbeit in einer Jahresbilanz darzustellen.
Demnach lebten im November 111 Geflüchtete im Raum Babenhausen, davon 82 im Fuggermarkt, fünf weitere in Winterrieden und 24 in Weinried. Die Anzahl der von dem Helferkreis betreuten Menschen ist damit über die vergangenen Jahre hinweg relativ konstant geblieben. Gleichwohl gab es auch 2020 einen teilweisen Wechsel der Geflüchteten. Einige, die zum Teil schon seit 2015 in Babenhausen lebten, sind zwischenzeitlich weggezogen – wegen eines Arbeitsplatzes, einer Hochzeit außerhalb Babenhausens oder aus anderen Gründen.
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