Theatergruppe Schmiere: So war die Premiere des Musicals „Barbara“
Die Babenhauser Theatergruppe Schmiere thematisiert in ihrem neuen Musical einen Fall aus dem Jahr 1827 – mit alternativen Enden.
Man schreibt den 2. September 1827, als Barbara, die schöne Tochter des Kettershauser Ziegeleibesitzers, ermordet aufgefunden wird. 192 Jahre später lehnt die Babenhauser Theatergruppe „Schmiere“ ihr Musical „Barbara – Das schöne Bärbel vom Ziegelhof“ an diesen historischen Stoff an. Jedoch bietet sie drei Alternativen für den Ausgang an. Das Musical nimmt die Zuschauer mit auf eine Zeitreise zum Anfang des 19. Jahrhunderts, mit viel Lokalkolorit, inklusive Dorftratsch und heuchlerischer Sexualmoral. Am Wochenende feierte es Premiere.
Alles beginnt mit einem Tanzabend beim Bärenwirt, an dem sich Jung und Alt vergnügen. Schon da wird deutlich, dass die Ziegelhoferin und des Küfers Frau eine herzliche Abneigung verbindet. In dieser liegt auch das Grundübel, dass sich deren Kinder, Bärbel und Thomas, nicht näher kommen sollen. Wie zu erwarten, wird genau das passieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.