Wie das "Kinderhaus Hand in Hand" in Babenhausen umgebaut werden soll
Die Kinderbetreuung im Markt Babenhausen stößt an Grenzen. Die Kommune muss Platz für Übergangsgruppen schaffen. Was im und am „Kinderhaus Hand in Hand“ geplant ist.
Es ist eigentlich nur Plan B, soll aber auch noch von Nutzen sein, wenn Plan A greift: Das „Kinderhaus Hand in Hand“ in Babenhausen wird umgebaut und erweitert. Das ist erforderlich, weil die Marktgemeinde nicht mehr genügend Betreuungsplätze in den vier kommunalen Kindergärten anbieten kann.
Laut Bürgermeister Otto Göppel (CSU) mangelt es in den bestehenden Einrichtungen angesichts der Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2019/20 bereits an rund 25 Plätzen. Daher muss der Markt nun rasch reagieren: Eine zusätzliche Gruppe soll übergangsweise im „Kinderhaus Hand in Hand“, auch Griesbach-Kindergarten genannt, untergebracht werden – solange, bis ein Neubau bezugsfertig ist. Das wird allerdings voraussichtlich noch eine ganze Weile dauern.
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