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Babenhausen: Wie der Alltag bei Stephan Zinner zur Witzefabrik wird

Babenhausen

Wie der Alltag bei Stephan Zinner zur Witzefabrik wird

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    Kurz vor den Zugaben konnte der Kabarettist dann doch nicht widerstehen, die Markus-Söder-Perücke auf sein kahlköpfiges Haupt zu setzen.
    Kurz vor den Zugaben konnte der Kabarettist dann doch nicht widerstehen, die Markus-Söder-Perücke auf sein kahlköpfiges Haupt zu setzen. Foto: Claudia Bader

    Als Kabarettist Stephan Zinner die Bühne des Theaters am Espach in Babenhausen betrat und sich an das Publikum wandte, wer denn freiwillig da war oder wer „gezwungen worden sei“, hatte er bereits volle Aufmerksamkeit geweckt. „I bin öfters moi a Gschenk“, verriet der aus dem Chiemgau angereiste Kabarettist in seinem liebenswürdigen oberbayerischen Dialekt. Und schon hatte er die Lacher auf seiner Seite. Mehr noch: Als er seine köstlichen Alltagsbeobachtungen oft weit überzogen auf die Spitze trieb, strapazierte er die Lachmuskeln seiner Zuschauer gewaltig. Auch interessant: Interview: Was Markus Grauer als Vorsitzender des Kreisjugendrings erlebt hat

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