Badeunfall im Sinninger See: Kam die Hilfe zu spät?
Ein 25-jähriger Mann ist am Sonntag im Sinninger See ertrunken. Jetzt wurde Kritik an den Rettungskräften laut. Was diese zu den im Netz geäußerten Vorwürfen sagen.
Nach dem tragischen Tod eines 25-Jährigen am Sonntag im Sinninger See ist Kritik am Einsatzverhalten der Rettungskräfte laut geworden. Vor allem in den sozialen Netzwerken diskutieren die Bürger über den Badeunfall. Auf der Facebook-Seite unserer Zeitung wird etwa bemängelt, dass Helfer zu spät am Einsatzort gewesen seien. „Hätten sie früher reagiert, wäre er nicht ertrunken“, beschreibt eine Nutzerin ihren Ärger.
Hubert Lang, Leiter der Wasserwacht Kirchberg/Sinningen, weist solche Vorwürfe entschieden zurück. Rettungsschwimmer seien nur wenige Sekunden, nachdem der 25-Jährige in Not geraten und untergegangen sei, im Wasser gewesen und hätten nach dem Mann gesucht.
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