Baugebiet stellt Planer vor Probleme
Erschließung der Römerhöhe treibt Kosten in die Höhe
Das geplante Baugebiet Römerhöhe in Kellmünz hält wegen der schwierigen topografischen Lage immer neue Herausforderungen bereit. Nach der letzten Marktratssitzung ist klar, dass auch die Erschließung aufwendig und mit 1,42 Millionen Euro teuer werden wird.
Wie Planer Hans-Peter Beckmann erläuterte, muss in Teilbereichen ein Erdwall aufgeschüttet werden, um das Regenwasser im Hangbereich von den darunterliegenden Häusern abzuhalten. Bürgermeister Michael Obst erklärte, dass es seitens der Anlieger, die unterhalb des künftigen Baugebiets wohnen, bislang keine Beschwerden gab. Doch der Planer blieb dabei, dass ein Schutz vor abfließendem Wasser geschaffen werden muss. Auch ein Rückhaltebecken als Pufferspeicher für Oberflächenwasser ist geplant.
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