Diesen jungen Floristen geht es nicht nur um Blumen
Samuel Popp und Elisabeth Merkle arbeiten als Floristen. Dabei binden sie nicht nur bunte Sträuße. Was die Arbeit für die beiden so besonders macht.
Mit der rechten Hand greift Samuel Popp zu einem weiß-blühenden Funkienblatt. In seiner linken Hand hält er zwischen Daumen und Zeigefinger grüne Bartnelken und lange, grün-weiße Steppenkerzen. Er mag moderne, farblich schlichte Sträuße, die er geschickt Blume für Blume zusammensteckt. Der 19-Jährige aus Kellmünz hat heuer seine Ausbildung zum Floristen beendet – ein ungewöhnlicher Beruf für einen Mann in seinem Alter.
Mit 16 hatte Popp sich für die Ausbildung entschieden. „Ich wusste schon immer, dass ich etwas Handwerkliches und gleichzeitig Kreatives machen wollte“, sagt er. Ein Praktikum in seinem späteren Ausbildungsbetrieb hat in dann von diesem Beruf überzeugt. Für Blumen und andere Pflanzen habe er sich schon vorher interessiert. Als Hobbyfotograf waren sie für ihn immer ein schönes Motiv.
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