Was eine Garage in Dietenheim mit der Afrikanischen Schweinepest zu tun hat
Die Schweinepest breitet sich immer weiter in Europa aus - auch über Wildschweine. Für Jäger in der Region gibt es nun eine neue Regel.
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich immer weiter aus. Vor allem über Wildschweine rückt der Erreger on Osteuropa her immer näher an Süddeutschland heran. Auch die örtlichen Behörden treffen nun Vorsichtsmaßnahmen. Die Viruskrankheit ist zwar „nur“ für Wild- und Hausschweine gefährlich und nicht auf den Menschen übertragbar, bei einem Ausbruch wären aber der Handel mit Schweinen und Schweinefleisch blockiert.
Nachdem Wildschweine seit einigen Jahren sehr stark bejagt werden, um die Population einzudämmen und Schäden in der Landwirtschaft zu verhindern, werden Verwahrstellen eingerichtet. Die sollen dabei helfen, die Ausbreitung der Krankheit über Schwarzwild zu verhindern. Wenn ein Jäger ein Wildschwein erlegt hat, muss er den sogenannten Aufbruch, also die nicht verwertbaren Teile des Tieres, schnell und sicher entsorgen. Bislang haben die Jäger den Aufbruch im Wald vergraben und so in den Naturkreislauf zurück geführt. Nun stellen die Veterinärämter gesicherte Verwahrstellen zur Verfügung, wo der Jäger den Aufbruch abliefern kann. Das Material wird dann in die Tierkörperverwertung gebracht und fachgerecht entsorgt.
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