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Illertissen: Drogenberatung in Illertissen: Suchtkranken setzt die Krise zu

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Drogenberatung in Illertissen: Suchtkranken setzt die Krise zu

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    Die Corona-Krise belastet auch Suchtkranke. Viele plagen Zukunftsängste.
    Die Corona-Krise belastet auch Suchtkranke. Viele plagen Zukunftsängste. Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

    Die Angst, sich anzustecken. Den Job zu verlieren und die Miete nicht mehr bezahlen zu können. Die Sorge, wieder abzurutschen in einen Alltag ohne Struktur, der von der Sucht bestimmt ist. Die Klienten der Drogenberatungsstelle Drob Inn in Illertissen lässt die Corona-Krise nicht kalt. „Der größte Punkt ist die Vereinsamung“, weiß Beraterin Laura Fischer. Eine Folge: „Die Rückfallgedanken gehen nach oben.“ Es sei auch möglich, dass vermehrt Drogen konsumiert werden; belegen lasse sich das aber nicht. Wie Drob Inn helfen will.

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