„Etwas, das in die Geschichte eingeht“
Großes Interesse für Egerländer Trachtenpuppen
Elbogen/Illertissen Ein großer Bahnhof für kleine Trachtenpuppen war im Bibliothekssaal des tschechischen Loket/Elbogen vorbereitet worden, aber nicht im Sinne eines politischen Empfangs. Die aus der Partnerstadt Illertissen angereiste „Puppenmama“ Emilie Asam empfand die Vernissage für eine erste Ausstellung mit Egerländer Kulturgut als ausgesprochen herzliches, geradezu familiäres Treffen mit etwa 70 kleinen und großen Bürgern von und um Elbogen: „Es war, als ob sich die Menschen schon lange ein solches Aufeinandertreffen gewünscht hätten“. Die Schau dauert vier Wochen.
Vielleicht lag es wirklich am Charme dieser putzigen Gesellschaft, die Kulturwartin der Eghalanda Gmoi Illertissen nach Originalen ausstaffiert hat, und deren freundlich zwinkernde Augen dem denkwürdigen Treffen den richtigen Weg gewiesen haben. Elbogens Bürgermeister Zdenˇek Bednáˇr hatte eingeladen und die Ausstellung vergangenen Samstag ebenso festlich wie herzlich eröffnet: „Es ist etwas, das in die Geschichte eingeht“.
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