Gemeinderat befürchtet Parkprobleme
Projekt in Kellmünz gefällt Marktrat nicht
Das Bauvorhaben, das darauf abzielte, dass in Kellmünz künftig Monteure und Handwerker auf der Durchreise eine günstige Unterkunft finden, scheint sich in Luft aufzulösen. Zumindest, was das geplante Aparthotel betrifft, das nun doch nicht realisiert werden soll. Den Bauantrag für ein Aparthotel mit Minimarkt und ein Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage hatte der Marktgemeinderat bereits vor über einem Jahr befürwortet. Bürgermeister Michael Obst erläuterte, dass nun eine Tektur zum Bauantrag vorliegt, und dass es jetzt um zwei Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage und Mini-Markt gehe. Ein Hotel mit Apartments wird es demnach nicht geben. Doch auch mit den geänderten Planungen tat sich der Marktgemeinderat schwer.
Gerhard Steuer erläuterte, dass nun zwei Mehrfamilienhäuser mit je 17 Wohneinheiten zwischen Bahnlinie und Altwasserstraße realisiert werden sollen. Laut Stellplatzsatzung wären für 34 Wohneinheiten insgesamt 68 Stellplätze erforderlich. Ratsmitglied Thomas Obermüller gab zu Bedenken, dass es die Stellplatzverordnung zurzeit der ersten Bauantragsgenehmigung noch nicht gegeben hat. Allerdings sei es auch so, dass sich jetzt die Nutzung ändert und ausschließlich Wohnraum entstehen soll. Daher könne man die Stellplatzverordnung durchaus anwenden. Derzeit seien nur 35 Stellplätze in der Planung enthalten. Vier Stellplätze davon sind für den Mini-Markt eingeplant.
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