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Illertissen: Auch in Illertissen gibt es jetzt Frühförderung

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Auch in Illertissen gibt es jetzt Frühförderung

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    Barb Sobott und Puppe „Pelle“ fühlen sich bereits richtig wohl in den neuen Räumen der Lebenshilfe. Am Freitag wird der neue Illertisser Standort der Frühförderung offiziell eingeweiht. Für Familien aus dem südlichen Landkreis wird durch das neue Angebot der Weg zu den Therapieangeboten deutlich verkürzt.
    Barb Sobott und Puppe „Pelle“ fühlen sich bereits richtig wohl in den neuen Räumen der Lebenshilfe. Am Freitag wird der neue Illertisser Standort der Frühförderung offiziell eingeweiht. Für Familien aus dem südlichen Landkreis wird durch das neue Angebot der Weg zu den Therapieangeboten deutlich verkürzt. Foto: Rebekka Jakob
    Puppe Pelle unterstützt die Therapeuten bei der Frühförderung.
    Puppe Pelle unterstützt die Therapeuten bei der Frühförderung. Foto: Rebekka Jakob

    Die Hausmeister bringen gerade noch die letzten Schilder an, an den Schränken warten noch die Ersatzschlüssel darauf, sicher verstaut zu werden. Doch ansonsten sieht man den Räumen in der Illertisser Hauptstraße, oberhalb der Rathausapotheke schon an, was ab Freitag ihre Bestimmung ist: Ein Platz, an dem Familien Unterstützung erhalten und Kinder spielerisch den Weg zu einer guten Entwicklung finden. Die Lebenshilfe Donau-Iller eröffnet hier einen neuen Standort ihrer Frühförderstelle. Der soll zum Einen Eltern mit Kindern aus dem südlichen Landkreis den Weg zu den Therapieangeboten erleichtern, zum anderen auch den Hauptsitz in Senden entlasten. Denn die Zahl der Kinder ab Geburt bis zum Schuleintritt, die durch die Frühförderung Unterstützung brauchen, ist in den vergangenen Jahren gewachsen, sagt Barb Sobott. Sie ist die Leiterin der Interdisziplinären Frühförderung, die es in Senden bereits seit 30 Jahren gibt.

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