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Illertissen: Aus im Glashaus: Wie steht es um die Illertisser Kulturszene?

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Aus im Glashaus: Wie steht es um die Illertisser Kulturszene?

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    Es war einer der gelungenen Konzertabende im Illertisser Glashaus: Die Sopranistin Maria Rosendorfsky und „Blechlabor“ boten einen vergnüglichen Start in die Saison 2016. Jetzt ist Schluss mit der Kulturserie.
    Es war einer der gelungenen Konzertabende im Illertisser Glashaus: Die Sopranistin Maria Rosendorfsky und „Blechlabor“ boten einen vergnüglichen Start in die Saison 2016. Jetzt ist Schluss mit der Kulturserie.

    So mancher mag es für einen verschmerzbaren Verlust halten – aber das in dieser Woche erklärte Aus von „Kultur im Glashaus“ (KiG) macht das kulturelle Leben in Illertissen ein bisschen weniger bunt. Ob Chopin, Gespenstermusik oder die Lausbubenstreiche von Max und Moritz: Im Glashaus des Museums für Gartenkultur wurde nicht ganz Alltägliches geboten. Dass Organisator Reinhard Hemmer, 71, mit Liebe und Herzblut bei der Sache war, konnte man spüren. Und das führte regelmäßig Besucher aus dem weiteren Umland nach Illertissen. Dieser Anziehungspunkt fehlt jetzt. Schade drum. Einen Abgesang auf die kulturelle Vielfalt in Illertissen braucht man trotzdem nicht anstimmen. Das Angebot ist weiter riesig.

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