
Entwicklungskonzept: So profitieren die Bürger von der Allianz

Plus Die Stadt Illertissen und sechs Nachbargemeinden haben gemeinsam mit ihren Einwohnern ein Konzept für die Zusammenarbeit entwickelt. Dabei sind 130 Projekte für die Region entstanden. Nun soll eine neue Stelle geschaffen werden.

Gemeinsam sind sie stark: Das zumindest erhoffen sich die Kommunen Illertissen, Buch, Kellmünz, Oberroth, Osterberg, Roggenburg und Unterroth vom gemeinsam erarbeiteten und diese Woche in einer gemeinschaftlichen Sitzung in der Illertisser Schranne beschlossenen Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept. In dem Ordner mit 270 Seiten, den jeder der Rathauschefs am Mittwoch mit nach Hause nahm, stecken eine Menge Ideen und Projekte – viele davon kommen von den Bürgerinnen und Bürgern der beteiligten Orte. Sie sind es auch, die von den 130 Projektvorschlägen am meisten profitieren sollen.
Im Landkreis Neu-Ulm werden mehr ältere Menschen leben als bisher
Gemeinsam mehr erreichen – das ist ein Konzept, das auch Landrat Thorsten Freudenberger für eine gute Sache hält, wie er den versammelten Bürgermeistern und Ratsmitgliedern sagte. Denn besonders in einem Bereich gibt es viel zu tun. Freudenberger: „In den kommenden fünf Jahren werden wir im Landkreis Neu-Ulm 4500 mehr Menschen haben, die 60 Jahre und älter sind. Das bedeutet auch, dass wir noch mehr Menschen haben werden, die über 70, über 80 und über 90 Jahre alt sind.“ Die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die in den Orten immer älter werdenden Menschen hier gut leben können, dieser Aspekt hat auch die Macher des Konzepts stark beschäftigt. Ein Leitprojekt ist deshalb die Barrierefreiheit in der ILE-Region.
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