Ideen aus Obenhausen: Worauf es beim Leben und Wohnen im Alter ankommt
Plus Zu den Themen in der „Integrierten Ländlichen Entwicklung“ gehört das altersgerechte Wohnen. Experten zeigen Ideen auf - doch manchen Menschen fallen Veränderungen schwer.
Das Thema Leben und Wohnen im Alter beschäftigt die Gesellschaft zunehmend. Deshalb hat Andreas Probst, Regionalmanager für die integrierte ländliche Entwicklung (ILE), die Psychogerontologin Sabine Wenng von der Koordinationsstelle Wohnen im Alter für einen Vortrag nach Illertissen geholt. Sie informierte über alternative Wohnformen und machte Mut, sich rechtzeitig mit dem Thema zu befassen. Manche Bürger würden damit leider so lange warten, bis sie „die Haxen nimmer hochkriegen“, formulierte sie drastisch.
Ein Dutzend Interessierter war in den Pfarrsaal St. Martin gekommen und nutzte die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wobei sich die Thematik als komplex erwies und in der Region möglicherweise noch nicht so drängt wie anderswo. Privatleute, gemeinnützig und kommunal Tätige waren angesprochen, aber beim Vortrag rar vertreten. Nicht zuletzt wäre auch etwas über Förderungen zu erfahren gewesen.
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