Pflege: Illersenio investiert in Laupheimer Kloster
Plus Aus dem Kloster der Steyler Missionsschwestern in Laupheim soll ein Leuchtturmprojekt für Pflege und Betreutes Wohnen werden. Eine Millioneninvestition für den Caritasverein Illertissen.
Es ist eine Frage, vor der viele geistliche Orden stehen: Wie geht es weiter, wie gehen wir in die Zukunft. Eine Frage, die sich auch die Steyler Missionsschwestern gestellt haben, die im Dreifaltigkeitskloster Laupheim leben. Der Altersruhesitz mit Schwesternpflegeheim ist in die Jahre gekommen. Seit drei Jahren laufen die Überlegungen, wie das vor 20 Jahren zuletzt sanierte Klostergebäude neugestaltet werden und wie die Zukunft aussehen könnte. Gesucht hatte das Kloster Laupheim dazu einen Kooperationspartner. Gefunden haben sie mit der Illersenio gGmbH, dem Pflege-Generalisten aus Illertissen unter dem Dach der Caritas, einen Investor und neuen Vermieter.
Illersenio wird nicht nur Bauherr und Betreiber von Betreutem Wohnen, Pflegeheim und Seniorenwohnen, sondern auch der Vermieter für den Orden sein. Nach Angaben von Illersenio-Geschäftsführer Dominik Rommel steht eine Gesamtinvestition von etwa 22 Millionen Euro in der Planung. Weitere 18 bis 20 Millionen Euro nimmt das Bauunternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen in die Hand, das neben der baulichen Umsetzung des Leuchtturm-Projekts übernimmt, sondern zugleich mit Wohnhäusern ergänzt, die 90 bis 100 Wohnungen beherbergen sollen.
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