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Bildung: Im Schulranzen sollte auch ein Holzscheit sein

Bildung

Im Schulranzen sollte auch ein Holzscheit sein

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    Dieter Spindler konnte den Babenhauser Realschülern des Wahlfachs „Geschichte zum Anfassen“ um Lehrerin Magdalena Erber-Schropp (links) einiges über die Geschichte des Schulwesens im Fuggermarkt erzählen.
    Dieter Spindler konnte den Babenhauser Realschülern des Wahlfachs „Geschichte zum Anfassen“ um Lehrerin Magdalena Erber-Schropp (links) einiges über die Geschichte des Schulwesens im Fuggermarkt erzählen. Foto: Foto: clb

    Babenhausen Babenhausen war schon vor rund 500 Jahren nicht nur für Handwerk und Handel ein zentraler Ort, sondern auch ein „Bildungszentrum“. Denn Anton Fugger, der im Jahr 1538 die Herrschaft Babenhausens erwarb, legte in seinem Testament 1554 die Gründung einer Lateinschule fest. Zwanzig Jahre später entstand auch eine „teutsche Schule“, weiß Historiker Dieter Spindler. Die Realschüler des Wahlfachs „Geschichte zum Anfassen“ um Lehrerin Magdalena Erber-Schropp hörten gebannt zu, als Spindler von der Entwicklung des Schulwesens in Babenhausen berichtete.

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