Impfzentrum kann nicht starten
Es ist nicht genügend Impfstoff vorhanden
Der Eröffnungstermin platzt: Die Inbetriebnahme des Impfzentrums Unterallgäu-Memmingen wird verschoben. Darüber informieren das Landratsamt Unterallgäu und die Stadt Memmingen in einer Pressemitteilung. Grund sei eine Nachricht des Herstellers Biontech/Pfizer: Wegen Umbauarbeiten in der Produktionsstätte in Belgien erfolgt die zugesagte Impfstofflieferung nicht in vollem Umfang. So können die Standorte des Impfzentrums in Memmingen und Bad Wörishofen nicht wie geplant am Mittwoch, 20. Januar, loslegen.
Der derzeit noch verfügbare Impfstoff müsse für die Zweitimpfung, die nach drei Wochen verabreicht wird, reserviert werden, heißt es in der Mitteilung. Nur mit einer zweiten Dosis kann der Impfschutz bei bereits einmal geimpften Menschen – vor allem Bewohner und Mitarbeiter von Seniorenheimen – umfänglich gewährleistet werden. Sollte Impfstoff übrig bleiben, werden die Impfzentren in Memmingen und Bad Wörishofen geöffnet. Wann genau dies der Fall sein wird, wollen Landratsamt und Stadt mitteilen, sobald der Termin feststeht. Außerdem würden dann die ersten Bürger, die über 80 Jahre alt sind, zur Impfung ins Impfzentrum eingeladen – voraussichtlich sehr kurzfristig. Feststehe bereits, dass der Umfang der Impfungen deutlich reduziert sein wird.
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