Interrail: Zwischen Waffeln und Wachwechsel
Unser K!ar.Texter begibt sich auf eine Zugreise quer durch Europa. Nach drei Tagen in Brüssel fährt er mit dem Eurostar nach London
In Brüssel ist mein Hotel im Europaviertel gelegen, keine hundert Meter vom Gebäude der EU-Kommission entfernt. Am Abend erkunde ich die Innenstadt: Angefangen mit dem Rathaus am großen Platz geht es weiter zum Manneken Pis, einer pinkelnden Statue – nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Viel interessanter ist die kleine Straße zwischen den beiden Sehenswürdigkeiten, denn hier scheint es mehr Waffelläden als Menschen zu geben. Die Auswahl ist so groß, dass man überfordert ist, in welchen Laden man denn nun gehen sollte.
Meinen zweiten Tag in Brüssel beginne ich mit der Besichtigung des Plenarsaals des Europäischen Parlaments und anschließend folgt ein Besuch in einem Museum zum Thema EU. Danach geht es weiter in den eindrucksvollen königlichen Palast. Doch schon am frühen Abend gehe ich zurück ins Hotel. Die vergangenen zehn Tage waren lang und vollgepackt mit neuen Eindrücken. Auch die Hitze, die sich in den Großstädten staut, macht mir zu schaffen.
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