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Kellmünz
22.02.2021

Kellmünz will einen Verkaufsautomaten, aber kein Carsharing-Angebot

In Illertissen gibt es schon seit vielen Jahren einen sogenannten Regiomaten. Nun ist auch für Kellmünz ein solcher Automat im Gespräch.
Foto: Franziska Schließer (Archivfoto)

Plus Die Gemeinde Kellmünz will die Möglichkeiten der Regionalentwicklung nutzen. Doch nicht alle Vorschläge gefallen dem Gemeinderat.

Der Kellmünzer Marktgemeinderat hat sich auf ein erstes Projekt geeinigt, das im Rahmen der Förderung des ILE-Regionalbudgets beantragt werden soll. Ein anderes Angebot wurde hingegen knapp abgelehnt.

Verkaufsautomaten für regionale Produkte gibt es in der Region schon mehrere. Der Vorteil liegt darin, dass Kunden quasi rund um die Uhr frisch bestückte Ware abholen können. Bürgermeister Michael Obst findet, dass dies eine ideale Ergänzung zum Kellmünzer Dorfladen darstellen würde. "Die Kunden könnten sich dann auch abseits der Öffnungszeiten mit Lebensmitteln versorgen."

Carsharing-Angebote gibt es bereits in mehreren Gemeinden. In Kellmünz wird wohl keines entstehen.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolfoto)

Zudem könne man mit einer saisonalen Bestückung auf Nachfrage und Kundenwünsche reagieren. Im Sommer beispielsweise könne der Regiomat auch mit Lebensmitteln zum Grillen bestückt werden. Der Gemeinderat befürwortete einstimmig, einen Förderantrag für die Beschaffung zu stellen.

Carsharing in Kellmünz: Das sagt der Gemeinderat

Kontrovers verlief die Beratung hinsichtlich eines Carsharing-Angebots für ein Elektroauto. Michael Obst sagte, dass das zeitweise Anmieten eines Autos im ländlichen Raum ein wichtiger Faktor für mehr Mobilität sei. Gerade für einzelne Besorgungen, Fahrten zum Arzt oder für einen größeren Einkauf wäre dies für viele Bürger eine ideale Lösung, so der Bürgermeister. Eine Ladesäule samt Elektroauto wäre laut Obst eine Bereicherung für eine bessere Mobilität, die vielen Bürgern zugutekommen könnte.

Aus dem Ratsgremium heraus gab es Bedenken, ob ein solches Carsharing-Angebot ausreichend angenommen würde. Andere befürchteten, dass ein Auto nicht ausreiche und entsprechende Wartezeiten entstünden. Obst meinte, dass Wartezeiten ein Zeichen für den Erfolg wären und der Beweis, dass das Angebot angenommen wird und ausbaufähig ist. Der Marktgemeinderat hat das Vorhaben letztlich denkbar knapp mit 6:6 Stimmen abgelehnt.

Der neue Regionalmanager stellt sich vor

Als neuer Regionalmanager soll sich Andreas Probst um das Projekt "ILE Iller-Roth-Biber" kümmern. Probst ist für den Fortgang des von den sieben Allianz-Kommunen Illertissen, Buch, Kellmünz, Roggenburg, Oberroth, Unterroth und Osterberg gemeinsam erarbeitete Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) zuständig und stellte sich nun auch dem Kellmünzer Gemeinderat offiziell vor. Die Personalkosten werden zu 75 Prozent vom Amt für Ländliche Entwicklung getragen.

Andreas Probst ist der Regionalmanager für die ILE Iller-Roth-Biber.
Foto: Zita Schmid (Archivfoto)

Ziel ist es, die Realisierung der Vorschläge und Ideen in Gang zu bringen, Fördermittel zu sichern oder auch die Vernetzung der Kommunen zu verstärken. Der ILE Iller-Roth-Biber steht für das Jahr 2021 ein Regionalbudget in Höhe von 100.000 Euro zur Förderung von Kleinprojekten in den Gemeinden zur Verfügung. Die Einreichungsfrist läuft allerdings bald ab. Förderanfragen können noch bis zum 3. März gestellt werden. Vorschläge von Vereinen oder Bürgern für Kleinprojekte sind laut Bürgermeister bislang nicht eingereicht worden.

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