Spatz Piepsi lebt seit sechs Jahren bei Kellmünzer Familie
Plus Vor sechs Jahren hat Karin Messner Hausspatz Piepsi gerettet. Heute flattert der Vogel immer noch durch ihr Haus – und er hat mittlerweile Gesellschaft bekommen.
Vor Piepsi liegt die große, weite Welt. Der Spatz könnte zunächst in den Garten fliegen. Dann vielleicht auf die Dächer der umliegenden Häuser, von denen er sich in den nahen Wald oder Richtung Illertal aufmachen könnte. Doch der kleine Vogel bleibt ruhig auf der Schulter von Karin Messner sitzen, die mit ihm draußen auf der Terrasse steht. Er blickt zwar interessiert in die Ferne, doch bald schon dreht der Hausspatz den Kopf und schaut wieder sein „Frauchen“ an. Bald sechs Jahre ist es her, dass die Familie Messner den aus dem Nest gefallenen Vogel im Garten gefunden hat. Seitdem lebt er bei der vierköpfigen Familie.
Als Baby bekam Piepsi Zwieback, Bananen und Haferflocken
„Ameisen krabbelten schon auf ihm herum“, erinnert sich Messner an den erbärmlichen Zustand des noch fast ganz nackten und hilflosen Jungvogels. Sie brachte es nicht übers Herz, ihn einfach so liegen zu lassen. So betteten sie ihn in eine Schachtel und brachten ihn ins Haus. Aufgeben wollten sie das sonst zum Sterben verurteilten Vögelchen noch nicht.
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