
Modellprojekt: So will Kettershausen die biologische Vielfalt stärken

Plus Die Gemeinde Kettershausen nimmt an einem bayernweiten Modellprojekt teil. Verschiedenste Maßnahmen wurden erarbeitet.
Kettershausen will die biologische Vielfalt im Gemeindegebiet schützen und langfristig stärken. Deshalb stimmte der Gemeinderat am Donnerstag der ausgearbeiteten Biodiversitäts-Strategie als Grundlage für zukünftiges Handeln zu. Die Umsetzung der entwickelten Maßnahmen wird bis zum Jahr 2030 angestrebt. Der Beschluss fiel einstimmig, ohne Änderungswünsche und Diskussion. Was geplant ist.
Wie mehrfach berichtet, ist Kettershausen eine von zehn Gemeinden, die am bayernweiten Biodiversitäts-Modellprojekt „Marktplatz der biologischen Vielfalt“ teilnehmen. Es verfolgt das Ziel, den Schutz der Biodiversität in der kommunalen Planung und im Gemeindeleben zu verankern und eine eigene Strategie dafür zu entwickeln. Im Juni dieses Jahres hatte der Projektleiter aus Tännesberg in der Oberpfalz, Florian Lang, dem neu formierten Gemeinderat das Projekt erläutert. Wie Bürgermeister Markus Koneberg bei der jüngsten Sitzung erklärte, fanden inzwischen drei Workshops statt. 20 bis 30 Personen nahmen daran teil, darunter Mitglieder des Gemeinderats, Vereinsvertreter, interessierte Bürger und Landbewirtschafter sowie Mitarbeiter in Fachbehörden. Experten- und Einzelgespräche, Analysen und Kartierungen fanden statt „Arbeitsreiche Monate liegen hinter uns“, sagte Lang, der erneut zur Sitzung angereist war.
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