Kinderbetreuung: Gemeinden sind zu Provisorien gezwungen
Um Mütter und Väter nicht im Regen stehen zu lassen, stellen die Städte und Gemeinden derzeit Einfallsreichtum unter Beweis. Doch das alleine reicht nicht.
Um Mütter und Väter nicht im Regen stehen zu lassen, stellen die Städte und Gemeinden derzeit Einfallsreichtum unter Beweis. In vielen Orten müssen im kommenden Kindergartenjahr Provisorien herhalten – pragmatische, schnelle Lösungen. Ohne die würde die kommunale Betreuung der Mädchen und Buben noch mehr ins Wanken geraten als sie es ohnehin tut.
Auch wenn es zum September noch etwas hin ist – für die Kommunen fühlt sich der Start des neuen Kindergartenjahres ganz nah an. Denn die Anmeldungen für Krippen, Kindertagesstätten & Co. erreichen die Rathäuser in der Region – und manch einer muss schlucken. Wie groß die Nachfrage ist, ließ sich angesichts der Geburtenzahlen zwar erahnen. Doch es gibt Faktoren, die sich nicht so einfach kalkulieren lassen: In welchem Lebensjahr Eltern ihr Kind einschulen lassen zum Beispiel. Oder wie früh Mutter oder Vater wieder in den Job einsteigen wollen. Und auch, wie lange es dauern kann, bis neue Kindergärten und Krippen gebaut sind.
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