Lange Planung: Marode Kirchenmauer wird in Kirchhaslach saniert
Plus Ein Teil der Kirchenmauer in Kirchhaslach wird erneuert. Das hat auch Auswirkungen auf die Gräber.
Rund um die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Kirchhaslach herrscht seit einigen Tagen reger Betrieb. Die von langer Hand geplante Sanierung der maroden Mauer im östlichen und südlichen Umfeld des Gotteshauses hat begonnen.
„Die alte Einfriedung war so instabil, dass sie abgerissen werden musste“, informierte Bürgermeister Franz Grauer in dieser Woche den Kirchhaslacher Gemeinderat. Damit keine Gräber abrutschen, würden die Arbeiten Stück für Stück ausgeführt. Einige Grabstätten müssten ab- und wieder aufgebaut, andere nur gesichert werden.
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