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Memmingen: Landestheater Schwaben plant eine kämpferische Spielzeit

Memmingen

Landestheater Schwaben plant eine kämpferische Spielzeit

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    Das Landestheater Schwaben in Memmingen hat einen Ausblick auf die neue Saison 2019/2020 gegeben. Das Bild zeigt die Premiere des Stücks „Michael Kohlhaas“ im Februar.
    Das Landestheater Schwaben in Memmingen hat einen Ausblick auf die neue Saison 2019/2020 gegeben. Das Bild zeigt die Premiere des Stücks „Michael Kohlhaas“ im Februar. Foto: Forster (Archivbild)

    Besser hätte die Stimmung bei einer Spielplanvorstellung nicht sein können. Intendantin Kathrin Mädler sprach gar von einem „euphorischen Moment“, als sie kürzlich ihr Programm für die Saison 2019/2020 im Landestheater Schwaben (LTS) vorstellte. Denn die aktuelle Spielzeit war in vielerlei Hinsicht erfolgreich: „Wir haben die Verbindung zum Publikum noch mal intensiviert“, sagte Mädler. Unter anderem der gute Zuschauerzuspruch sorgte für ein dickes Plus von 193000 Euro im Haushalt. Noch ganz frisch war die Nachricht, dass das LTS einen mit 75000 Euro dotierten „Theaterpreis des Bundes“ erhält, mit dem kleine und mittlere Häuser ausgezeichnet werden, die mit kleinen Mitteln künstlerisch Großes schaffen. Zudem ist „Haydi! Heimat!“ für den Kinderstückepreis bei den Mühlheimer Theatertagen nominiert (Entscheidung fällt am 17. Mai) und Schauspieler Sandro Šutalo hat den Bayerischen Kunstförderpreis 2018 eingeheimst.

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