
Flüchtlinge: Der Mythos vom „Nutten-Bus“

Asylhelfer bekommen immer wieder viele Vorurteile zu hören. Was es damit auf sich hat.

Landkreis Es fährt ein Bus nach Kadeltshofen – an Bord mehrere weibliche Passagiere, die gegen Geld sexuelle Dienstleistungen anbieten wollen. Das Ziel: die Flüchtlingsunterkunft in dem Pfaffenhofer Ortsteil. Die dort lebenden Asylbewerber sollen die Dienste der Frauen in Anspruch annehmen – und zwar auf Staatskosten. Diese Mär verbreitete sich zuletzt an Stammtischen wie ein Lauffeuer, immer wieder war von einem angeblichen „Nutten-Bus“ zu hören.
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