Corona-Krise: Friseure starten stummen Protest
Plus Mitglieder der Friseurinnung in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg treffen sich am Montag in Memmingen zu einer Protestaktion. Das steckt dahinter.
Die Friseure protestieren: Mit einer gemeinsamen Aktion wollen die Mitglieder der Friseurinnung Günzburg/Neu-Ulm am Montag auf ihre derzeitige Lage aufmerksam machen.
Rollhocker, Schere, Kamm, FFP2-Maske, Meterstab und ein Grablicht: Das ist die Ausstattung, welche die Demonstranten am Montagabend, 18. Januar, mit nach Memmingen bringen wollen. Vor der Stadthalle soll um 18 Uhr eine schweigende Demonstration stattfinden, um auf die Probleme im Friseurhandwerk hinzuweisen. Dazu aufgerufen haben die Obermeisterin der Friseurinnung GZ/NU Barbara Ciannarelli und ihr Obermeisterkollege aus Memmingen, Enrico Karrer. Die Demonstration ist ordnungsgemäß angemeldet und soll nach Angaben der Organisatoren Politiker und Bürger auf die aktuelle Misere im Friseurhandwerk hinweisen und für eine Öffnung der Friseurgeschäfte am 1. Februar stehen.
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