Neue Erkenntnisse zur Kettershauser Ortsgeschichte
Bevor es mit der Dorferneuerung los geht, ist erstmal die Vergangenheit von Kettershausen und Bebenhausen Thema. Ein neues Dokument soll helfen, die historischen Besonderheiten zu schützen.
Allerhand Aufschlussreiches über die Vergangenheit der Orte Kettershausen und Bebenhausen gab es bei der Veranstaltung „Ortsgeschichte“. Sie fand mit rund 60 Besuchern im Bürgerhaus Mohrenhausen statt.
Das Planungsbüro Daurer und Hasse hatte einen sogenannten „Denkmalpflegerischen Erhebungsbogens“ (DEB) erstellt (wir berichteten: Kettershauser Ortsgeschichte: Wo der Hirtenmichele wohnte). Es sei ein Baustein der Dorferneuerung und wichtig, um die Zukunft zu planen, erklärte Bürgermeisterin Susanne Schewetzky. Der DEB ist laut Planer Wilhelm Daurer ein Versuch auf Besonderheiten aufmerksam zu machen, Anregungen und Hinweise zu geben. Dies mit dem Ziel, sorgsam mit der Geschichte umzugehen, damit künftige Entscheidungen nicht unbedacht gefällt würden. Wie berichtet, dienten die Grundsteuerkatasterpläne aus den Jahren 1837 für Bebenhausen und 1836 für Kettershausen mit den darauf verzeichneten Flur- und Hausnummer als Basis für die Forschungen. Sie gaben Hinweis auf alte Hofnamen, Grundstücksgrößen und Besitzrechte, die auch Anhaltspunkt für das Alter der Höfe waren
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