Im Obenhausener Ried darf sich die Natur entfalten
Neue Schilder weisen nun auf die Bedeutung des größten Niedermoorgebiets im Landkreis Neu-Ulm hin. Was es damit auf sich hat.
Scheckenfalter, Sumpfschrecke, Bachmuschel – sie alle haben im Obenhausener Ried eine Heimat gefunden. Sie sind schützenswerte Arten in einem schützenswerten Gebiet. Durchaus eine besonderheit: „Das Obenhausener Ried und die dortigen Muschelbäche sind das größte ökologisch noch weitgehend intakte Niedermoorgebiet im Landkreis Neu-Ulm“, sagt Michael Angerer, Leiter des Fachbereichs Naturschutz und Landschaftsplanung am Landratsamt Neu-Ulm. Um in der Öffentlichkeit noch mehr auf diesen naturschutzfachlichen Höhepunkt aufmerksam zu machen und diesen ins Bewusstsein zu rücken, wurden nun Infotafeln im Ried aufgestellt.
Diese sind Teil des Beschilderungskonzepts „Life Living Natura 2000“ der bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL). Dies teilt das Landratsamt Neu-Ulm mit.
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