Chaos in der Geburtsklinik
Das Greuther Theater inszeniert die Komödie „War das eine Wehe, Liebling?“
Männer haben bei der Geburt ihrer Kinder mehr zu leiden als Frauen. So zumindest suggeriert es das Greuther Theater mit seinem neuen Stück „War das eine Wehe, Liebling?“ Mit der Komödie von Andreas Heck bringen die Hobby-Akteure die Leiden werdender Väter in unnachahmlicher Art auf die Bühne. Mehr noch: Der mitreißende Trubel um Niederkunft, Wehen, Verwechslungen und allerlei Zipperlein strapaziert die Lachmuskeln des Publikums gewaltig.
Bei der gut besuchten Premiere im Kirchhaslacher Bürgerheim liefen die Greuther Akteure zu Hochform auf. Während einer nahezu ununterbrochenen Folge an spaßigen Szenen und Gags blieb auch den Besuchern kaum Gelegenheit zum Verschnaufen. Denn im Krankenzimmer der Geburtsklinik ist einiges los, weil die Ehepaare Sabine (Diana Lutzenberger) und Frank (Manfred Hack) sowie Antonia (Karin Boos) und Karlheinz (Peter Ries) aufgeregt auf ihren Nachwuchs warten. Der von seiner Frau sehnlichst erwartete Karlheinz ist in der Nacht vor dem großen Ereignis noch einmal mit Freunden „um die Häuser gezogen“ und nach einem Unfall mit Verbänden, Schienen und Zahnspange in der Klinik gelandet. Zu allem Übel belegt auch der sturzbesoffene Obstler-Otto (Karl Ries) ein Bett. Er fordert Ruhe, stört aber auch die Namenssuche der werdenden Eltern immer wieder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.