Falscher Kammerjäger zockt Frau nach Schabenbefall in Senden ab
Über eine Internetseite kontaktiert eine Frau aus Senden einen Kammerjäger. Doch der vermeintliche Fachmann verlangt einen viel zu hohen Preis.
Eine Frau aus Senden ist auf einen falscher Kammerjäger hereingefallen, der für seine Arbeit eine überteuerte Rechnung gestellt hat. Wie die Polizei mitteilt, kontaktierte die 37-Jährige am Mittwochnachmittag einen Kammerjäger über eine Internetseite, die sie über die Suchmaschine Google fand. Die Frau hatte zuvor Schaben in ihrem Haus entdeckt.
Vermeintlicher Kammerjäger berechnet mehr als 700 Euro für 30 Minuten Arbeit in Senden
Nach der Terminvereinbarung erschien der vermeintliche Kammerjäger und verrichtete seine „Arbeiten“. Dem Polizeibericht zufolge löste er mit einem Messer die Zierleisten in der Küche und sprühte ein angebliches Schädlingsbekämpfungsmittel auf. Die Arbeiten inklusive Beratung waren nach etwa 30 Minuten beendet. Der Unbekannte stellte im Anschluss eine Rechnung in Höhe von mehr als 700 Euro aus, welche die Frau sofort bar bezahlen musste.
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