Wasserwacht Filzingen: So trainieren Lebensretter im See
Plus Die Wasserwacht in Filzingen konnte auch während der Corona-Pandemie helfen. Wie sie sich auf Einsätze aller Art vorbereitet – vom Bienenstich bis zum Ernstfall.
Etwa dreißig Meter vom Ufer entfernt treibt eine rote Plastikpuppe im See. Sie symbolisiert einen Schwimmer, der sich nicht mehr über Wasser halten kann. Womöglich ist er erschöpft, kollabiert oder erleidet gar einen Herzinfarkt. Am Ufer des Sees bereiten sich Mitglieder der Wasserwacht Filzingen, einem Teil der Ortsgruppe Illertissen, auf die Übung vor. Das wöchentliche Training ist essenziell für Einsätze, bei denen Schwimmer in Gefahr schweben.
Die Sicherung der Rettungshelfer ist wichtig - Ertrinkende können sie in die Tiefe ziehen
Wachgruppenleiter Jens Voderberg koordiniert die wöchentliche Rettungsübung und weist den Mitgliedern ihre Aufgaben zu. Alexandra Ablaßmeier, eine junge Studentin aus Illertissen, legt sich einen gelben Gurt um und schwimmt mit kräftigen Zügen in den See. Ein anderer Wasserwachtler justiert die Leine, die an ihrem Gurt hängt.
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