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Ulm/Neu-Ulm: Ulm will ein Stück vom Bayern-Kuchen

Ulm/Neu-Ulm

Ulm will ein Stück vom Bayern-Kuchen

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    Für einen Fototermin mit den Oberbürgermeistern Gerold Noerenberg (links) und Gunter Czisch wurde die Grenze auf der Herdbrücke deutlich gemacht. Möglicherweise kommen die Schilder bald fest montiert zurück.
    Für einen Fototermin mit den Oberbürgermeistern Gerold Noerenberg (links) und Gunter Czisch wurde die Grenze auf der Herdbrücke deutlich gemacht. Möglicherweise kommen die Schilder bald fest montiert zurück.

    Die Doppelstadt an der Donau will künftig verstärkt das touristische Potenzial einer Grenzstadt ausschöpfen. „Gerade Bayern ist in Sachen Tourismus in Deutschland die größte Nummer, die es gibt“, sagt Wolfgang Dieterich, der Geschäftsführer der Ulm/Neu-Ulm Touristik (UNT), der Vermarktungsgesellschaft der Städte für die Bereiche Tourismus und Tagungswesen. Immer mehr Besucher finden den Weg an die bayerisch-baden-württembergische Grenze: Im vergangenen Jahr kamen 55 Prozent mehr Gäste als noch vor zehn Jahren. Um die 800000 Übernachtungen und 7,8 Millionen Tagesgäste zählt die Doppelstadt pro Jahr. Doch das Potenzial sei weit größer.

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