Ehemalige Hausmülldeponie: Was ist im Boden?
Eine Firma erkundet das Gelände zwischen Bubenhausen und Gannertshofen nach Altlasten
Seit Jahrzehnten ist die ehemalige Hausmülldeponie zwischen Bubenhausen und Gannertshofen nicht mehr in Betrieb. Doch ihre Hinterlassenschaften im Untergrund könnten Fachleute noch auf Jahre hinaus beschäftigen. Um detaillierter zu erkunden, welche Altlasten im Boden der ehemaligen Mülldeponie schlummern, hat die Stadt Weißenhorn mit Zustimmung des Bauausschusses ein Geo- und Umweltbüro aus Starnberg beauftragt. Die Arbeiten haben einen Auftragswert von knapp 52 000 Euro.
Sobald die Ernte eingeholt ist, werden die Fachleute mit ihren Untersuchungen beginnen. Wie Thomas Pieper, Bautechniker bei der Stadt Weißenhorn, auf Nachfrage berichtet, werden sie neue Grundwassermessstellen – sogenannte Pegel – setzen, über die sie Informationen über mögliche Schadstoffe im Boden erhalten. Bei einem entsprechenden Schadensbild müsse der Boden ausgetauscht werden, sagt Pieper. Das wäre allerdings ein extrem teures Unterfangen.
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