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Illertissen: Umweltschutz in Illertissen: Irgendwo muss man anfangen

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Umweltschutz in Illertissen: Irgendwo muss man anfangen

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    Samuel Botzenhardt (links) hat sogarfünf Euro gefunden, neben ihm Ronja Hartmann, Harry Heckenberger (Stadtjugendpfleger) und Alexander Klaus.
    Samuel Botzenhardt (links) hat sogarfünf Euro gefunden, neben ihm Ronja Hartmann, Harry Heckenberger (Stadtjugendpfleger) und Alexander Klaus.

    Sauber! Etwas anderes kann man über die Aktion „Saubere Stadt“ wohl nicht sagen – es ist schon bemerkenswert, wenn sich in Illertissen Schüler, Jugendparlament und Bürger aufmachen, um ihre Heimat an drei Tagen hintereinander zu reinigen. Wer sich daran beteiligte, hat Lob verdient – denn vor allem am Samstag dürften viele Menschen sicher Besseres zu tun gehabt haben. Doch sie haben die Mühe nicht gescheut, Müll gesammelt und Illertissen ein Stück sauberer gemacht. Das ist ein Zeichen. Die gefährlichen Folgen der globalen Umweltverschmutzung lassen sich mit solchen Aktionen freilich nicht in den Griff bekommen.

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