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Illertissen: Ungebetene Gäste machen sich in Illertissen rar

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Ungebetene Gäste machen sich in Illertissen rar

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    Wer Opfer von Einbrechern wird, hat möglicherweise lange Zeit mit den Folgen zu kämpfen: Die psychischen Belastungen sind hoch. In Illertissen sind die Fälle zuletzt gesunken. Das hat mehrere Gründe.
    Wer Opfer von Einbrechern wird, hat möglicherweise lange Zeit mit den Folgen zu kämpfen: Die psychischen Belastungen sind hoch. In Illertissen sind die Fälle zuletzt gesunken. Das hat mehrere Gründe. Foto: Alexander Kaya

    Einbrecher haben die Vöhlinstadt weiter fest im Visier: Wer die Zahl der Fälle von 2016 und 2017 vergleicht, könnte zu dieser Einschätzung kommen. Gerade mal ein Delikt weniger als im Jahr zuvor wurde registriert. Doch in dieser Hinsicht gibt die Kriminalstatistik nicht die tatsächliche Situation wieder, sagt Jürgen Salzmann, der Pressesprecher der Illertisser Polizei. Viel mehr müssten die Zahlen der Wintermonate verglichen werden – denn in der sogenannten dunklen Jahreszeit würden die meisten Einbrüche verübt. Und hier stimmen die Werte die Ermittler durchaus optimistisch: Von Oktober 2016 bis März 2017 hatten Kriminelle im Zuständigkeitsbereich der Illertisser Polizei 36 mal zugeschlagen (21 Einbrüche wurden vollendet), im gleichen Zeitraum waren es ein Jahr später nur noch neun (sieben). Salzmann spricht von einem „massiven Rückgang“.

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